Staatliches Institut für Musikforschung
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Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

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Collection:
Zeitschriften
Structure type:
periodical
Title:
Archiv für Musikforschung
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Periodical volume
Title:
Archiv für Musikforschung, Siebenter Jahrgang 1942
Date:
1942
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Extent:
260
Shelfmark:
C 30/320,7
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Chapter
Title:
Neue Bücher. II.
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Chapter
Title:
Neues Mozart-Jahrbuch, 1. Jahrgang.
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PURL:
https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/783918976-07/124/
Violintechnik um die Wende des 18. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte des Violinspiels. — Else Möllenhoff, Dichtung und Musik in Robert Schumanns Klavierlied. Ein Beitrag zum Wort-Ton-Problem der Romantik. — Alois Volk, Ernst Eichners Leben und Schaffen. Ein Beitrag zur vorklassischen Stilperiode. München. Wilhelm Barth, Die Messenkompositionen Franz Xaver Richters (1709—1789). — Josef Haugg, Anton Stolzner (etwa 1598—1635), Organist und Komponist der Münchener Hofkapelle. — Felix Hoerburger, Musik aus Ungoni (Deutsch-Ostafrika). —• Lambert Schomerus, Das Volkslied Thüringens im Rahmen des gesamtmitteldeutschen Raumes. — Hermann Uffinger, Die Anfänge des Münchener Konzertlebens. Die Musikpflege bei Hof und im Bürgertum im 18. Jahrhundert. Wien. Ferdinand Fourne, Studien zur Entwicklung des Echoprinzips in der Instrumental musik des Barocks bis Corelli. — Julius Kromer, Franz von Suppe, Leben und Werk. Ein Beitrag zur Geschichte der Operette in Wien. Nachtrag zum Verzeichnis der im Jahre 1940 eingereichten musikwissenschaftlichen Dissertationen 1 Halle. Brunold Schneider, Die Entwicklung des öffentlichen Konzertierens. Neue Bücher Neues Mozart-Jahrbuch Im Aufträge des Zentralinstitutes für Mozart-Forschung am Mozarteum Salzburg herausgegeben von Erich Valentin. 1. Jahrgang. Regensburg 1941, Gustav Bosse, 224 Seiten, 9 Bildtafeln, 1 Faksimile. Hermann Aberts Versuch, nach dem Eingehen der „Mozarteums-Mitteilungen“ und der „Mitteilungen für die Mozart-Gemeinde Berlin“ mit einem Mozart-Jahrbuch (dessen drei einzige Jahrgänge 1923, 1924 und 1929, der letztere herausgegeben von R. Gerber, erschienen sind) der Mozart-Forschung ein bleibendes Organ zu schaffen, ist an der Ungunst der Verhältnisse ge scheitert — an der Zersplitterung der Kräfte, wie der Herausgeber meint. Daß dies der wahre Grund nicht sein kann, beweist die Fortexistenz der Bach-Jahrbücher. Das Bedürfnis nach organisierter Forschung hat zu der Schaffung des „Neuen Mozart-Jahrbuches“ geführt, dem man nur aufrichtig langes Leben und breite (vor allem auch tiefe) Wirksamkeit wünschen kann. Die im Vorwort mitgeteilten Pläne des „Zentralinstitutes für Mozart-Forschung“ sind Sehr umfassend. Selbst wenn hiervon nicht alle Blütenträume reifen sollten, würde noch immer eine ansehnliche Leistung für die Erneuerung und Erweiterung der Mozart-Forschung zu erwarten sein. — L. Schiedermair umreißt einleitend in großen Linien Mozarts Persönlichkeit und geschichtliche Sendung und formuliert ein schönes Bekenntnis der Gegenwart zu dem überzeitlichen Meister. — Sandberger glaubt, in seinem Vortrag „Zu Mozarts Münchener und Mannheimer Aufenthalten“ einen „neuen“ Einflußbereich in Mozarts Werk, nämlich denjenigen Cannabichs, feststellen zu sollen, und beschäftigt sich mit den Versuchen zur Erneuerung der „Finta Giardiniera“ und des „Idomeneo“. Seine Behauptung (S. 35), Abert habe Mozarts „Zeugnisse vaterländischer Pietät als Rührseligkeit und Schmachtlapperei abtun“ wollen, muß auf einem Lesefehler beruhen. Abert hat weder die süddeutsch-österreichische „Pietät“ Mozarts in Frage gestellt, noch sie solcher Art „abgetan“, sondern er hat die historische Echtheit der um das Angebot Friedrich Wilhelms II. gesponnenen, auf Rochlitz als fragwürdiger Quelle beruhenden Legende bezweifelt. — Friedrich Breitinger räumt mit zweien der anscheinend unausrottbaren Klatschgeschichten über Mozart auf; ihre Klärung wirkt recht erheiternd. — Zwei gewichtige Abhandlungen tragen Wesentliches zur Erweiterung der historischen Stoff- und Persönlichkeitskenntnis bei: ein Artikel von Franz Posch über „Leopold Mozart als Mensch, Vater und Erzieher der Aufklärung“, worin das an und für sich feststehende Bild dieses ausgezeichneten Charakters um viele wissenswerte Einzelheiten bereichert wird, und die sehr eingehende, aufschlußreiche Studie von Erich Valentin über „Mozart und die Dichtung seiner Zeit“, die das schon von Abert in den Grundzügen richtig erkannte, für ihn aber noch nicht beweisbare Bild Mozarts als eines in der schönen Literatur seiner Umgebung gründlich beschlagenen Mannes erhärtet. „Was Mozart las, sah und kannte, ist das, was man in Salzburg und Wien las und kannte. Alles Frühere fällt unter den Einfluß des Vaters ..., oder aber es gehört, wie die Mannheimer Episode, in die Einflußkreise, in die der junge Mozart geriet. Wenn wir es recht betrachten und systematisch durchdenken, können wir
  • Archiv für Musikforschung
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  • Archiv für Musikforschung, Siebenter Jahrgang 1942
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  • Title page
    [I]
  • Table of contents
    [III]
  • Namenregister
    [V]
  • Smend, Friedrich: Neue Bach-Funde.
    [1]
  • Ghisi, Federico: Bruchstücke einer neuen Musikhandschrift der italienischen Ars nova und zwei unveröffentlichte Caccien der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.
    [17]
  • Birtner, Herbert: Sieben Messen von Ludwig Senfl.
    [40]
  • Scholz, Wolfgang: Heinrich Schütz und seine Beziehungen zu Liegnitz.
    [55]
  • Scholz, Wolfgang: Ein unbekannter Brief von Bartholomäus Gesius.
    56
  • Neue Bücher. I.
    57
  • Bericht über den Internationalen Kongreß "Singen und Sprechen" in Frankfurt a. M., 1938.
    57
  • Federico Ghisi: Alle fonti della monodia.
    58
  • Günter Haußwald: Johann David Heinichens Instrumentalwerk.
    60
  • Hans Joachim Moser: Erwiderung zu Rudolf Gerber, Christoph Willibald Gluck.
    61
  • Rudolf Gerber, Schlußwort.
    62
  • Mitteilungen. I.
    64
  • Osthoff, Hellmuth: Deutsche Liedweisen und Wechselgesänge im mittelalterlichen Drama.
    [65]
  • Valentin, Erich: Gustav Friedrich Schmidt †.
    [82]
  • Schmitz, Eugen: Louis Spohrs erster Opernversuch.
    [84]
  • Pietzsch, Gerhard: Zur Pflege der Musik an den deutschen Universitäten bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (Wittenberg – Frankfurt a. O. – Marburg – Königsberg – Jena – Helmstedt – Herborn – Göttingen).
    [90]
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Sommersemester 1942
    [111]
  • Im Jahre 1941 gedruckte musikwissenschaftliche Dissertationen.
    113
  • Im Jahre 1941 eingereichte musikwissenschaftliche Dissertationen.
    113
  • Nachtrag zum Verzeichnis der im Jahre 1940 eingereichten musikwissenschaftlichen Dissertationen.
    114
  • Neue Bücher. II.
    114
  • Neues Mozart-Jahrbuch, 1. Jahrgang.
    114
  • Erich Valentin: Wege zu Mozart.
    115
  • Julius Bahle: Eingebung und Tat im musikalischen Schaffen.
    116
  • Werner Korte: Musik und Weltbild.
    116
  • Willy Müller: Über das Wesen der Musik vom Standpunkt der absoluten Weltanschauung.
    117
  • Adolf Seifert: Volkslied und Rasse.
    117
  • Helmut Schultz, Erwiderung zur Kritik von H. Engel über "Das Madrigal als Formideal"
    119
  • Walter Wiora, "Privatsystem und Zusammenarbeit" zu W. Danckerts Entgegnung.
    120
  • Alfred Quellmalz, zu W. Danckerts, "Entwicklungsgeschichtliche und organische Volksliedbetrachtung".
    124
  • Mitteilungen. II.
    127
  • Hans Engel: Die Bedeutung Konstitutions- und psychologischer Typologien für die Musikwissenschaft.
    [129]
  • Pietzsch, Gerhard: Zur Pflege der Musik an den deutschen Universitäten bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts. (Schluß)
    [154]
  • Neue Bücher. III.
    170
  • M. van Crevel: Adrianus Petit Coclico.
    170
  • Walter Wiora: Die deutsche Volksliedweise und der Osten.
    174
  • Helmuth Wirth: Joseph Haydn als Dramatiker.
    176
  • Karl Gustav Fellerer: Der Partimentospieler.
    176
  • Wolfgang Scholz: Beiträge zur Musikgeschichte der Stadt Liegnitz von ihren Anfängen bis etwa zum Jahre 1800.
    178
  • Lothar Walther: Die Ostinato-Technik in den Chaconne- und Arien-Formen des 17. und 18. Jahrhunderts.
    180
  • Elsa Margherita v. Zschinsky-Troxler: Gaetano Pugnani.
    182
  • Joseph Gregor: Richard Strauß. Der Meister der Oper.
    183
  • Stephan Otto: Geistliche Chorwerke.
    184
  • Walter Brauer: Jakob Regnart, Johann Hermann Schein und die Anfänge der deutschen Barocklyrik.
    186
  • Maximilian Graßl: Die Musik in den Werken des J. K. Huysmans.
    188
  • Mitteilungen. III.
    190
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Ergänzungen: Sommersemester 1942
    190
  • Kleine Beiträge - Wolfgang Steinecke: Erstes Graupner-Fest in Darmstadt.
    190
  • Kleine Beiträge - W. Wiora
    192
  • Handschin, Jacques: "Antiochien, jene herrliche Griechenstadt".
    [193]
  • Menke, Werner: Heinrich Valentin Beck, ein zu Unrecht vergessener Meister der Tonkunst?
    [205]
  • Haacke, Walter: Orgelbauten im Zeitzer und Naumburger Dom.
    [209]
  • Hans Albrecht: Die deutschen Psalmen und Kirchengesänge des Jobst vom Brandt.
    [218]
  • Kleine Beiträge - Wolfgang Scholz: Zu Johannes Knöffel.
    228
  • Erich Rosendahl: Wo und wann Georg Kaspar Schürmann geboren wurde.
    229
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Wintersemester 1942/43
    231
  • Neue Bücher. IV.
    [233]
  • Joachim Eisenschmidt: Die szenische Darstellung der Opern Händels auf der Londoner Bühne seiner Zeit.
    --
  • Karl Gustav Fellerer: Der gregorianische Choral im Wandel der Jahrhunderte.
    [233]
  • Dominicus Johner: Wort und Ton im Choral.
    [233]
  • Jos. Theo Krug: Quellen und Studien zur oberrheinischen Choralgeschichte.
    [233]
  • Hubert Sidler: Studien zu den alten Offertorien mit ihren Versen.
    [233]
  • Leo Söhner: Die Orgelbegleitung zum gregorianischen Gesang.
    [233]
  • Willi Schulze: Die mehrstimmige Messe im frühprotestantischen Gottesdienst.
    238
  • Franz Wöhlke: Lorenz Christoph Mizler.
    240
  • Walter Schulze: Die Quellen der Hamburger Oper (1678–1738).
    242
  • Josef Loschelder: Die Oper als Kunstform.
    243
  • Ernst Ferand: Die Improvisation in der Musik.
    244
  • Aurelius Augustinus, Musik. Erste deutsche Übertragung v. C. J. Perl.
    245
  • Mitteilungen. IV.
    248
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