Staatliches Institut für Musikforschung
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Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

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Collection:
Zeitschriften
Structure type:
periodical
Title:
Archiv für Musikforschung
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Periodical volume
Title:
Archiv für Musikforschung, Fünfter Jahrgang 1940
Date:
1940
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Extent:
264
Shelfmark:
C 30/320,5
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Chapter
Title:
Neue Bücher IV.
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PURL:
https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/783918976-05/244/
Neue Bücher Bibliographie des Musikschrifttums. Herausgegeben im Aufträge des Staatlichen Instituts für Deutsche Musikforschung von Georg Karstadt. Jahrg. 3: Januar—Dezember 1938. Leipzig, Hofmeister 1939. IX, 215 S. Verzeichnis der Neudrucke alter Musik. Herausgegeben im Aufträge des Staatlichen Instituts für Deutsche Musikforschung von Walter Lott. Jahrg. 4: 1939. Leipzig, Hofmeister 1940. 45 S. Zu den vornehmsten Aufgaben des Staatlichen Instituts für Deutsche Musikforschung zählt die Betreuung der für unser Fach unentbehrlichen laufenden bibliographischen Arbeit. Zwei Berichtsjahre hindurch hat der allzu früh verstorbene Kurt Taut das Musikschrifttum in vor bildlicher Weise erfaßt und nach allen Seiten hin erschlossen. Georg Karstadt hat dann seine hinterlassenen Vorarbeiten zum dritten Jahrgang des Schrifttumverzeichnisses zu Ende geführt. Das äußere Bild hat sich mit dem Übergang zum doppelspaltigen Druck vorteilhaft verändert. Diese Raumersparnis bedeutet zugleich eine Erleichterung für den Benutzer, dem sich nunmehr jeweils größere Titelreihen inr Zusammenhang übersichtlich darbieten. Die für eine wissen schaftliche Bibliographie durchaus entbehrlichen Preisangaben sind weggefallen. Eine weitere Verbesserung bringt die raumsparende Sigelung der wichtigsten Zeitschriftentitel mit einem vorangestellten und einem zum handlichen Gebrauch lose beigefügten Sigelverzeichnis. So lassen sich natürlich nur die meist vorkommenden Zeitschriftentitel für die Titelwiedergabe verein fachen, also eine beschränkte Auswahl. Für den Rest wäre vielleicht die von W. Rust (Verzeichnis von unklaren Titelkürzungen deutscher und ausländischer Zeitschriften, 1927) vorgeschlagene Kurzform als Grundlage für eine einheitliche Zitierweise zu empfehlen. Ein Beispiel: Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft (Titel Nr. 1631) kommt nach dieser Regelung auf die kürzere, aber gleichwohl verständliche Form Dt. Vjschr. Litwiss. Die Fächer der Systematik sind unverändert geblieben. Aber es sollte doch einmal für den nächsten Jahrgang überlegt werden, ob sich ihr Gesamtbau und die Anordnung der Titel innerhalb der einzelnen Abschnitte nicht noch mehr den Anforderungen anpassen können, die man an ein solches Nachschlagewerk für ein rasches und bequemes Auffinden des Gesuchten stellen darf. Die Orientierung im Ab schnitt VIII, d (Einzelne Gattungen und Formen) wird durch die Anordnung nach dem Verfasser alphabet nicht erleichtert, erst recht nicht, wenn man mehrere Jahrgänge hintereinander auf- schlagen muß. Es mag strittige Grenzgebiete geben, die Literatur über Sprecherziehung (XII, b unter Gesanglehre) wird man aber in einer Bibliographie des Musikschrifttums am ehesten ent behren können. Mit solchen Problemen der Systematik sieht sich Lott in seinem Verzeichnis der Neudrucke alter Musik nicht belastet. Die Einteilung der nachgewiesenen Titel im systematischen Teil, der auch hier wiederum den nach dem Alphabet der Verfasser angelegten Hauptteil glücklich ergänzt, ergibt sich ganz von selbst aus dem Gegenstand der Bibliographie mit der immer sicher und ein deutig zu beantwortenden Frage nach der Besetzung. Kenner und Liebhaber alter Musik sehen sich auch in diesem neuen Jahrgang des bewährten Verzeichnisses zuverlässig beraten. Willi Kahl, Köln Carl Philipp Reinhardt, Die Heidelberger Liedmeister des 16. Jahrhunderts. Heidelberger Studien zur Musik wissenschaft, hrsg. von H. Besseler. Band 8. Bärenreiter-Verlag, Kassel 1939. Nachdem H. J. Moser nachwies, daß die mehrstimmigen deutschen Lieder des 16. Jahr hunderts in weit größerem Umfange Hofweisenbearbeitungen sind, als es die ältere Volkslied forschung wahrhaben wollte, durfte den Meistern der sogenannten Heidelberger Schule das be sondere Interesse der Musikwissenschaft gelten, da sich hier wie auch in den Senfl-Liedern der ersten Ott-Sammlung von 1534 zum erstenmal wieder seit den Tagen des Glogauer Lieder buches wirkliche Volksweisen in nennenswerter Zahl als Bearbeitungsgrundlage vorfinden. Daß allerdings auch bei den Heidelbergern nicht von einem gleichen Verhältnis zwischen den beiden Gruppen, geschweige denn von einem Überwiegen der Volksweisen gesprochen werden darf, er
  • Archiv für Musikforschung
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  • Archiv für Musikforschung, Fünfter Jahrgang 1940
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  • Title page
    [I]
  • Table of contents
    [III]
  • Namenregister
    [V]
  • Lehmann, Günther: Neue Beiträge zur Erforschung des Lochamer Liederbuches.
    [1]
  • Schröder, Otto: Zur Biographie Johann Walthers (1496–1570).
    [12]
  • Steves, Heinz Herbert: Der Orgelbauer Joachim Wagner (1690–1749) (Schluß).
    [17]
  • Lindenau, Bernhard: Carl Filtsch.
    [39]
  • Neue Bücher. I.
    [52]
  • Adam Adrio: Die Anfänge des geistlichen Konzerts.
    [52]
  • Walter Krüger: Das Concerto grosso in Deutschland.
    [52]
  • Horst Büttner: Das Konzert in den Orchestersuiten G. Ph. Telemanns.
    [52]
  • Minos Dounias: Die Violinkonzerte Giuseppe Tartinis als Ausdruck einer Künstlerpersönlichkeit und einer Kulturepoche.
    [52]
  • Helmuth Osthoff: Die Niederländer und das deutsche Lied.
    57
  • Rudolf Schäfke: Erwiderung auf Rudolf Wagners Besprechung meines „Aristeides Quintilianus“.
    59
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Wintertrimester 1940.
    60
  • Mitteilungen. I.
    63
  • Pietzsch, Gerhard: Zur Pflege der Musik an den deutschen Universitäten bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (Heidelberg – Köln).
    [65]
  • Huschke, Joachim: Orlando di Lassos Messen II.
    [84]
  • Engelsmann, Walter: Beethovens Werkthematik, dargestellt an der „Eroica“
    [104]
  • Neue Bücher II.
    113
  • Franz Rühlmann: Richard Wagners theatralische Sendung.
    113
  • Erich Valentin: Richard Wagner. Sinndeutung von Zeit und Werk.
    113
  • Erich Ruprecht: Der Mythos bei Wagner und Nietzsche.
    114
  • Max Moser: Richard Wagner in der englischen Literatur des 19. Jahrhunderts.
    116
  • Arthur Prüfer: Einführung in Richard Wagners „Lohengrin“
    116
  • Eugen Schmitz: Richard Wagner, wie wir ihn heute sehen.
    116
  • Friedrich Herzfeld: Minna Planer und ihre Ehe mit Richard Wagner.
    116
  • Richard Wagner: Die Hauptschriften.
    117
  • Sebastian Röckl: Richard Wagner in München.
    117
  • Cosima Wagner: Briefe an Ludwig Schemann.
    117
  • Briefwechsel zwischen Cosima Wagner und Fürst Ernst zu Hohenlohe-Langenburg.
    117
  • Christhard Mahrenholz: Die Berechnung der Orgelpfeifenmensuren vom Mittelalter bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
    117
  • Werner Lottermoser: Klanganalytische Untersuchungen an Zungenpfeifen.
    117
  • Heinrich Frieling: Harmonie und Rhythmus in Natur und Kunst.
    118
  • Hans Kayser: Vom Klang der Welt.
    118
  • Hans Kayser: Abhandlungen zur Ektypik harmonikaler Wertformen.
    118
  • Thorvald Kornerup: Acoustic Valuation of Intervals by aid of the stable tone-system.
    118
  • K. L. Knudsen: Tonesum, Musikteoretisk undersogelse af akkorders flertydighed og enharmoni.
    119
  • Sir James Jeans: Science and Music.
    119
  • Ll. S. Lloyd: Music and Sound.
    119
  • Kurt Stephenson: Andreas Romberg. Ein Beitrag zur hamburgischen Musikgeschichte.
    119
  • Joseph-Hector Fiocco: Werken voor clavecimbel.
    121
  • Eta Harich-Schneider: Die Kunst des Cembalospiels, nach den vorhandenen Quellen dargestellt und erläutert.
    122
  • Im Jahre 1939 gedruckte musikwissenschaftliche Dissertationen.
    124
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Sommertrimester 1940.
    125
  • Mitteilungen. II.
    128
  • Ursprung, Otto: Die antiken Transpositionsskalen und die Kirchentöne.
    [129]
  • Huschke, Joachim: Orlando di Lassos Messen (Schluß).
    [153]
  • Werner, Arno: Ein neuer Beitrag zum Streit Bidermann-Doles.
    [179]
  • Neue Bücher III.
    181
  • Ludwig Senfl: Deutsche Lieder. 1. Teil. – Motetten 1. Teil.
    181
  • Führer durch das Musikinstrumentenmuseum. (Berlin)
    185
  • Viktor Luithlen: Führer durch die Sonderschau: Klaviere aus fünf Jahrhunderten
    186
  • Beethoven und die Gegenwart. Festschrift des Beethovenhauses Bonn.
    186
  • Stein-Festschrift. Fritz Stein zum 60. Geburtstage überreicht.
    186
  • Alfred Orel: Aufsätze und Vorträge.
    186
  • Friedrich Mahling: Ideal und Wirklichkeit. Warum treiben wir Musikgeschichte?
    188
  • Mitteilungen. III.
    191
  • Wiora, Walter: Zur Erforschung des europäischen Volksliedes.
    [193]
  • Loschelder, Josef: Neue Beiträge zu einer Biographie Giacomo Carissimis.
    [220]
  • Poppen, Hermann: Der Orgelbauer Joachim Wagner ein Schnitger-Schüler?
    [230]
  • Neue Bücher IV.
    [232]
  • Georg Karstädt: Bibliographie des Musikschrifttums.
    [232]
  • Walter Lott: Verzeichnis der Neudrucke alter Musik.
    [232]
  • Carl Philipp Reinhardt: Die Heidelberger Liedmeister des 16. Jahrhunderts.
    [232]
  • Eduard Reeser: De klaviersonate met vioolbegeleiding in het Parijsche muziekleven ten tijde van Mozart.
    234
  • Friedrich Blume: Das Rasseproblem in der Musik.
    237
  • Walter Becker-Bender: Das Urheberpersönlichkeitsrecht im musikalischen Urheberrecht.
    241
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Herbsttrimester 1940.
    244
  • Mitteilungen. IV.
    246
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