22. Jahrgang - Digitale Sammlungen des SIMPK

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

DOCTYPE:

Periodical

Title:

Führer durch die Konzertsäle Berlins

Sub title:

der Berliner Kulturspiegel

Place of publication:

Berlin

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical volume

Title:

22. Jahrgang

Date:

1941/42

Place of publication:

Berlin

Extent:

433 S.

Shelfmark:

Bestand 130

Physical location:

Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical issue

Title:

Heft 36, 07.06.1942

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Imprint

PURL:: https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/775084921-22/433/

Konzert-Direktion: Geo Albert Backhaus, Köthener Sir. 32 (194324) Winterprogramm Berlin 1942/43 PROFESSOR HERMANN und sein collegium Ziel : Angeregt durch die Art des Singens der Leipziger Thomaner gründete Hermann Diener 1 925 sein Collegium musicum. Durch eine neue Form des Konzertierens und der Programmgestaltung über den Kenner hinaus, auch die Jugend und den einfachen Menschen für unsere Meisterwerke zu gewinnen. Ein „Collegium" — eine lebendige Gemeinschaft — zwischen Hörer und Spieler zu bilden. Weg : 1.) Durch die Konzertsäle Berlins und den Hauptstädten Europas. 2 . ) Auf den Kulturlagern der Reichsjugendführung vor der musischen Jugend Deutschlands. 3. ) Auf Kriegschiffen und an den Fronten der Kriegsmarine. 4. ) Durch den Rundfunk und die Electrola-Schallplatte. BACH-TAGE Vorläufer und Zeitgenossen Bachs / Violinwerke / Brandenburgische Konzerte / Gold bergvariationen / Wohltemperiertes Klavier / Musikalisches Opfer / Kunst der Fuge Beginn: Dienstag, 15. September 1942 Professor Hermann Diener spricht über „Wege zu Bach" und spielt aus den „6 Solosonaten für Geige allein" und aus dem „Musikalischen Opfer" und der „Kunst der Fuge" „hält nicht Konzertreden im Stile weiland Hans von Bülowsi er durchdringt und erschüttert unser- einen durch Schlichtheit und die Lindheit seines Wortes." „Hermann Diener, einer der am tiefsten in Bachs Kunst eingedrungenen Menschen unserer Zeit, hat den verschwiegenen Sinn dieser seltsamen Fugenmusilc erschürft, indem er die ganze gesangliche Inbrunst der Badischen Stimmiglceit zum Leben erweckt .... ein Stil wird mit nachtwandlerischer Sicherheit herausgearbeitet, der seinesgleichen nicht hat. Ostdeutscher Beobachter am 17. 5. 1942: Dr. Walther Vetter, Professor für Musikwissenschaft Dichtung - Musik Von Pfitzner bis Baumann Beginn: 1. Januar 1943: „Hans Pfitzner op. 23,27 u. 43" mit Vortrag „Was ist uns Pfitzner?" 2. Abend: 3. Januar 1943: „Wilhelm Furtwängler" — „Josef Weinheber" Freunde und Förderer von Hermann Diener und seinem Collegium musicum werden gebeten Wünsche nach Eintrittskarten schriftlich zu richten an die Konzertdirektion Backhaus, Köthener Str. 32 Herausgeber: Schierfe-Berlag. Berlin W 35. Bülowstratze 66 (Fernruf 27 08 76) — Verantwortlich für die Redaktion: Gotthard Schierfe. Berlin W 35 — Druck: „Blllow-Druck". Berlin W 35. Bülowftr. 66 (Fernruf 27 17 04) — Gültig Preisliste 3

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