7. Jahrgang - Digitale Sammlungen des SIMPK

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

DOCTYPE:

Periodical

Title:

Führer durch die Konzertsäle Berlins

Sub title:

der Berliner Kulturspiegel

Place of publication:

Berlin

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical volume

Title:

7. Jahrgang

Date:

1926/27

Place of publication:

Berlin

Extent:

202 S.

Shelfmark:

Bestand 130

Physical location:

Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical issue

Title:

Heft 6, 18.-31.10.1926

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Other

Title:

Aus Künstlerkreisen

PURL:: https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/775084921-07/33/

Gesangunterritfkt erteilt Albert Jacubeit bestens empfohlen durch Joseph Schwarz, Heinrich Schlnsnus, Sigrid Onegin, Mattia Battistini, Prof. Bachner und andere !3erfin-7riedenau, ifttkeinstw, 3 Jelenfion: iihcinöau 1930 Neu erschienen: Broschüre: Der Schlüssel zum Naturgesetz des Singens von Albert Jacubeit Gutachten: Das Werk ist kurz, klar und logisch mit großer päda gogischer Feinheit aufgebaut. Der Verfasser hat genau gefühlt, wie man richtig singt, und seine klaren Aus sprüche decken sich absolut mit meinem Empfinden. Diese Broschüre ist jedem ernsthaft an sich arbeitenden Sänger und Pädagogen zu empfehlen. Berlin, den 14-Juni 1920. Ich bestätige hiermit Herrn Jacubeit mit besonderem Vergnügen, daß seine Broschüre ,,Der Schlüssel zum Na turgesetz des Singens“ eines der besten Werke darstellt, die über Qesangskunst geschrieben wurden. Das Buch ist durchaus verständlich geschrieben und wird jedem Gesang-Studierenden eine große Hilfe bedeuten. Berlin-Zehlendorf-Mitte, den 8. Juli 1926. Ich habe mit großem Interesse Albert Jacubeit’s Broschüre „Der Schlüssel zum Naturgesetz des Singens“ gelesen und freue mich, bestätigen zu können, daß die selbe ein wertvolles Hilfsmittel für den Studierenden repräsentiert und bestens empfohlen werden kann. Berlin-Charlottenburg, den 20. September 1926. — Io sono persuaso che il suo opuscolo sia utilissimo per chi si dedica allo Studio del canto. — — — Übers.: Ich bin überzeugt, daß Ihre Broschüre von höchstem Nutzen für die Qesangstudierenden ist. Essen (Hotel Kaiserhof), den 7. Oktober 1926 Commissionswerlaé N. S 1 PIROCK G. m. 1 ». Zu beziehen durch alle Buch- und Musikalienhandlungen Konzertdirektion Herma^h YVolfi und Jules Sachs Berlin W9, Linkstraße 42,11 — Fernsprecher: Amt Lützow 9454, 9455 und 6140 #' i. Oktoi :rst- und Neuaufführungen 18. TTktober Beethovensaal Aus dem Manuskript Richard Wintzer, 19. Oktober Bechsteinsaal Bittner: Hymnus 19. Oktober Singakademie Werke von Coupenr Werke von Ernest Bloch 22. Oktober Singakademie Werke von Malipiero, Fizetti, Castel- nuovo Fedesco. Ignaz Lilien 23. Oktober Bechsteinsaal Mraczek: Streichquartett 24. Oktober Biiithnersaal Casella: Pupazetti 26. Oktober Bechsteinsaal Schubert: Adagio Des-dur 27. Oktober Biiithnersaal Trapp: III. Sinfonie Maurice Elsenbers Mitwirkung: Dr. V. Ernst Wolff Singakademie, Dienstag, 19. Okt„ abds. 8 Uhr Cello-Altoend Progr.: Couperin (Erstauff.), Haydn, Hure, Ernest Bloch (Erstauff.', Debussy, Qranados, Faure. Siehe großes Inserat auf Seite 2 Ludwig Wüllner Am Flügel: Coenraad V. BOS Bechsteinsaal, Mittwoch, 20. Oktober, abds. 8 Uhr II. (letzter) Lieder-Abend Schubert: Winterreise u. a. Georg Bertram Singakademie, Mittwoch, 20.Oktbr, abds. 8'/4 Uhr irigent. verlebt vom * 2 f. Oktober Michael Konzert m. d. verstärkt. „Neuen Kammerorchester“ Taube Klavierkonz.: Beethoven: (C-dur). Chopin: (F-moll), * Ouvertüren: Mozart: (Figaro', Weher: (Euryanthe) Andrés Segovia Biiithnersaal, Mittwoch, den 20. Oktober 1926, abends 7'A? Uhr 1. ABEND des weltberühmten Heisters der (¡ultnrre Aus Künstlerkreisen Das von Mary Hahn geleitete Frauen-Ter- zett wurde von der „Vereinigung zur Pflege deutscher Kunst“ für eine Konzertreise durch West- und Ostpreußen und eine weitere durch Schlesien und die Grenzmark verpflichtet. Corry Nera ist für ein Meisterkonzert nach Wiesbaden verpflichtet worden und absol viert im Anschluß hieran eine Tournee durch die Schweiz. Gustav Brecher, der Generalmusikdirektor der Leipziger Oper, ist von der Philharmonie in Leningrad für die Spielzeit zur Leitung einer Reihe von Symphoniekonzerten einge laden worden. Von Hermann Wunsch gelangen drei Werke zur Uraufführung: Symphonisches Fragment in Leipzig (Furtwängler), IV. Symphonie in Kassel (Laugs), Kammeroper, „Bianca“ im Nationaltheater zu Weimar (Praetorius), fer ner in Hamburg (Papst) zum ersten Male die li.^Symphonie

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