7. Jahrgang - Digitale Sammlungen des SIMPK

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

DOCTYPE:

Periodical

Title:

Führer durch die Konzertsäle Berlins

Sub title:

der Berliner Kulturspiegel

Place of publication:

Berlin

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical volume

Title:

7. Jahrgang

Date:

1926/27

Place of publication:

Berlin

Extent:

202 S.

Shelfmark:

Bestand 130

Physical location:

Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical issue

Title:

Heft 25, 07.-20.03.1927

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Title page

PURL:: https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/775084921-07/164/

Illllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilll 7. Jahrgang Konzertplan vom 7.März bis 20,Mflrz 1927 | Nr.25 Führer durch die Konzertsäle Berlins BERLINER K O N Z E RT - Z E I TU N G » irausgeber: „Efdeka“-Verlagsgesellschaft m. b. H., Berlin W, Lützowstraße 111-112 Telephon: Kurfürst 877 und Nollendorf 77 Ausgabe in den Berliner Konzertsälpn kostenlos Jeder Nachdruck des „Führers“ wird strafrechtlich verfolgt! 1 Konzert-Direktion Hermann Wolff & Jules Sachs Blüthnersaal Sonnabend, den 19. März 1927 = abends 8 Uhr Einziger Liederabend №üä BASCA Am Blüthner-Flügel: Michael Raucheisen Programm: Wolf, Schwers, Strauß, Gretschaninoff, Rimsky-Korsakoff, Grieg, Sibelius 0sl0l Pressestimmen Saison 1926/27 Morgenbladet: Maria Basca ist ein neuer Gesangsstern am Firmament, eine strahlende, komeiartige Erscheinung, deren Glanz sich in das Unendliche vermehren wird. Dagbladet: Das gestrige Konzert wurde ein Erlebnis! Gegenüber der Gesangs- kunst Maria Bascas sitzt man überwältigt und benommen da. MiddagsaVisen: Maria Basca ist eine erhabene Offenbarung seltenster Art. Aftenposten: Der königl. Hof war unter den Besuchern dieses strahlenden Konzertes. Kopenhagen: Politiken: Sie schaffte mit dem Silberklang ihrer Stimme und ihres Tempera ments kühl-leidenschaftlicher Glut hohe und seltene Kunst. Nationaltidende: Endlich einmal hatten die Voranzeigen nicht gelogen: Maria Basca war wirklich eine wunderbare Sängerin. Funkelnd und warm brach die Sonne des Gesanges durch, wie man es nur ganz selten im Konzertsaal erlebt. Den Haag: Het Vaderland: Eine wilde Stimme, Natur und Kunst in Schönheit vereinigt. Ich dachte an Julia Culp in ihren besten Tagen. In „Befreit“ und „Ständ chen“ vermeinte ich eine dunkeltimbrierte Lilly Lehmann zu hören.

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