2. Jahrgang - Digitale Sammlungen des SIMPK

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

DOCTYPE:

Periodical

Title:

Führer durch die Konzertsäle Berlins

Sub title:

der Berliner Kulturspiegel

Place of publication:

Berlin

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical volume

Title:

2. Jahrgang

Date:

1921/22

Place of publication:

Berlin

Extent:

362 S.

Shelfmark:

Bestand 130

Physical location:

Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Periodical issue

Title:

Heft 28, 13.-26.03.1922

Collection:

Konzertführer Berlin-Brandenburg 1920-2012

Structure type:

Imprint

PURL:: https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/775084921-02/283/

2. Jahrgang Nr. 28 Konzertplan vom 13. März 1922 bis 26. März 1922 Führer durch die Konzertsäle Berlins BERLINER KONZERT-ZEITUNG j^ausgeber: „Efdeka“-Verlagsges. m. b. H., Berlin W, Lützowstr. 111-112 — Tel.: Uhland 6357 Ausgabe in den Berliner Konzertsälen kostenlos Jeder N achdruck des „Führers“ wird strafrechtlich verfolgt! OOGOOOGGOOOOOOGOGOGGOOOGGOGOOOGOOGOOOOOOOOOOGOGOGOGOOGGGOOOO Marionetten - Theater Dresdner Künstler Künstlerische Leitung: Lothar Dietze Musikalische Leitung: Kapellmeister Karl Gercke Urteile der Berliner Presse: „DEUTSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG“, 8. März 1922: Kein „richtiges“ Theater macht einen so zauberhaften Eindruck wie ein Marionettentheater. Und es ist das höchste Lob, das man aussprechen kann, wenn man feststellt, daß dieses Theater eine ^ ähnlich starke Wirkung ausübt wie das berühmte Römische Marionettentheater... F Es wurde eine kleine Oper von Mozart „ßastien und Bastienne“ und eine von Offenbach „Das Mädchen von Elizondo“ gegeben. Mozarts Schäferspiel, zu zart für die wirkliche Bühne, — von Marionetten gespielt, ersteht es vor uns in einer Lieblichkeit und Anmut, in einer Leichtigkeit und Traumhaftigkeit, daß wir be glückt jeden Anhauch dieser verzauberten Welt verspüren. Ein Kompliment den Sängern, die sich vollendet ihrer Aufgaben entledigen Bruno Goetz. „VORWÄRTS”, 7. März 1922:. . . Mozarts Schäferspiel „Bastien und Bastienne“ und Offenbachs „Mädchen von Elizondo“, sind zwei liebreizend anmutige, heitere und komikgesegnete, unvergängliche Werke. Die Sopranpartieu singt Thea Livorsi kunstgerecht und seelenvoll, den Baß buffo Gustav Polzin vollendet und mit köstlichem Humor. Wie aber die Holz figuren zum Sang im Takt sich wiegen, wie sie tanzen und ihre Worte ernsthaft bekräftigen, das ist nun zum Entzücken gar. Näheres Im Plan des „Führers“ auf Seite 4—5 und 9. “Äf Karten 20, 15, 10 und 6 M. bei Bote & Bock, Wertheim, im Büro des Brahmssaales und an der Abendkasse. OGGGOOGOGGOGOGOGGGGOOOGGGOGGGOOOGOOO C

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