Staatliches Institut für Musikforschung
http://dfg-viewer.de/show?set[mets]=https%3A%2F%2Fdigital.sim.spk-berlin.de%3A443%2Fviewer%2Fmetsresolver%3Fid%3D001880659&set[image]=12
×

Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

  • Back Home Icon Back to hit list
  • de |
  • en
  • Bibliographic data
  • Full text
  • Thumbnail gallery
  • Contents
Collection:
Programme
Programmsammlung
DOCTYPE:
Programme
Title:
Programmbuch mit Erläuterungen und Text der Max Reger-Woche Berlin
Event:
Konzert, Philharmonie Berlin, 15.09.1919
Date:
1919
Date:
15.09.1919
Place of publication:
Berlin Google Maps
Extent:
64 S.
Shelfmark:
SM 70 Ber 26b
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Collection:
Programme
Programmsammlung
Structure type:
Other
Title:
Max Reger
  • METS
  • MARCXML
  • Dublin Core
  • ESE
  • DFG-Viewer
  • OPAC
  • PDF
PURL:
https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/001880659/12/
nnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn n □ n n n n □ n n n □ □ □ □ n n n □ n n n n n n n □ □ n n n □ □ □ □ n n n n □ n n n n n n n n n n n n n □ □ n n n □ n n n n □ n n n n n n n n □ n n n n n n n □ □ n n n hat sogar seiner Erfindung öfters bestimmte Wege gewiesen. Wenn man will, leben in all dem sogar vorbeethovensche Musikprobleme wieder auf. Und der Ausgang Regers von Bach her gewinnt für die Sonderstellung des Meisters in unserer Zeit so erhöhte Bedeutung. Regers Lebensgang ist bald erzählt. Er ist am 19. März 1873 in Brand in der bayrischen Oberpfalz geboren. Aufgewachsen ist er in Weiden, wo sein Vater von 1874 ab als Musiklehrer an der Präparandenschule wirkte. Auch der spätere Komponist war für den Lehrerberuf bestimmt. Den ersten Musikunterricht erhielt er vom 5. Jahre ab vom Vater. Vom elften Jahre an kam als haupt sächlicher Lehrer für ihn der Organist Adalbert Lindner, ein Kollege seines Vaters, in Betracht. Orgel, Klavier, Geige waren die für den künftigen Lehrer gegebenen Instrumente. Und so wurde denn Bach studiert und Beethoven, daneben aber auch die Klavierliteratur bis Liszt. Lünf Jahre lang dauerte dieser Unterricht, während dessen Reger gelegentlich auch schon Organistendienste in der Weidener Simultankirche verrichtete. Daß dieser Dienst in einer Simultankirche bei ihm, dem Katholiken, mit den Grund zu seinen späteren Versuchen zur Hebung der protestantischen Kirchenmusik gelegt hat, ist möglich. Der Theorieunterricht bei seinem Vater stützte sich auf die Riemannschen Lehrbücher. Riemann wurde denn auch ein Erstlingswerk zur Begutachtung zugesandt. Die Entscheidung des Angerufenen fiel günstig aus und stützte den durch eine Bayreuth-Lahrt zu Parsifal und den Meistersingern hervor gerufenen Wunsch Regers, statt Lehrer Musiker zu werden. 1890 ging er dann zu Riemann nach Sondershausen und im selben Jahre mit diesem an das Luchssche Konservatorium in Wiesbaden, wo selbst er zugleich Lernender bei Riemann und Lehrender für Klavier und Orgel wurde. Lünf Jahre dauerten die Studien bei Riemann, die sich in der Hauptsache auf Bach, weiterhin auch auf Brahms erstreckten. Nach Erfüllung der einjährigen Militärpflicht zog Reger 1897 ins Weidener Elternhaus zurück. Hier gab er sich ganz dem kompositorischen Schaffen hin bis 1901, als er mit der übrigen Lamilie nach München übersiedelte. Dort berief ihn, der mit seinen Kompositionen schon Aufsehen gemacht hatte, Lelix Mottl 1906 als Lehrer für Kontrapunkt an die Akademie der Tonkunst. Ein Jahr später schon aber sicherte sich Leipzig den eigenartigen modernen Harmoniker und Kontrapunktiker für sein Konservatorium. Die Lehrtätigkeit an dem Leipziger Musikinstitut n n n n n n □ n n n n □ n □ n n n n n n □ n n n n n □ □ n n n n n n n □ n n n n n n n u n n n n n □ □ □ n n n n □ □ □ □ n n n n n n □ □ n n n □ □ □ n n n n n □ □ n n n nannnnnnnnnnttnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn 10
  • Programmbuch mit Erläuterungen und Text der Max Reger-Woche Berlin
    -
  • Title page
    [1]
  • Max Reger
    7
  • Programm Max Reger-Woche
    21
  • Programm Orchester-Konzert
    23
  • Werkeinführung
    24
  • Motive aus Max Reger-Werken
    43
1: -
1: -
2: -
2: -
3:[1]
3:[1]
4:[2]
4:[2]
5:3
5:3
6:4
6:4
7:5
7:5
8:6
8:6
  • 1
  • 2
  • 3
  • ...
  • 7
  • 8 8