Staatliches Institut für Musikforschung
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Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

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Collection:
Programme
Programmsammlung
DOCTYPE:
Programme
Persons and corporations:
Berliner Musikalien Druckerei Wikipedia
Event:
Konzert, Harmonium-Saal Berlin, 10.04.1913
Date:
1913
Date:
10.04.1913
Extent:
2 S.
Shelfmark:
SM 70 Ber 25c
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
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PURL:
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Fortsetzung der Collection Carl Simon (Harmonium -Musik) 1912-1913. Nr. Harmonium solo. Nota M Pf 1600 KARG-ELERT, S., Funerale, C-moll. Dem Andenken Aug. Reinhards geweiht netto DKS 1 50 115 — Op. 37 B. Partita, D-dur Serienpreis netto 5 — 115 a — 1. Entrata, D-dur K m 1 — 115b — 2. Courante, H-moll K m 1 50 115c — 3. Sarabande, G-dur K m 1 — 115 d — 4. Bourée et Musette, D-moll K s 1 50 115 e — 5. Air, B-dur K m 1 50 115 f — 6. Gavotte, D-dur K m 1 — 115g — 7. Loure, H-moll K m 1 — 115h — 8. Rigaudon et Epilogue, D-dur K s 1 50 Die Neue Musikzeitung, Heft 6 (1913) urteilt über die Harmonium- Partita oon Karg-Clert: ein prächtiges Werk, ein großer einheitlicher Zug geht durch das ganze bei reichster iltannigfaltigkelf des Stimmungsausdrucks. Wunderbar, roie der Komponist so ganz in die alten formen sich einzuleben muhte, dafj sie ihm sitjen mie ein eigenes öemand, und roie er in diesem fremdartigen öeroande doch er selbst bleibt, Eigenes, Persönliches, Sclbstempfundenes zu geben uersteht; das ist nicht blos jene schablonenhafte altertümliche form, der man so häufig in unserer Zeit begegnet. 268 B 268 G 268 B I 268 B II 268 B III 1581 ORE, ADAM, Op. 15 B. Andante cantabile, F-dur. Revidierte Ausgabe von Karg-Elert REINHARD, AUG., Op. 21. Am Harmonium. Eine Anthologie von 100 Übungs- und Vor tragsstücken in progressiver Folge. Neue Ausgabe mit Textzufügung kompl. broschiert — Dasselbe fein gebunden — Op. 21. Teil I. Choräle, Volks-, Opern- und Oratorien-Meiodien — Op. 21. Teil II. Aus Klavier- und Kammer musikwerken . . . — Op. 21. Teil III. Aus Orgelwerken, Präludien und Fugen SCH ARTEL, RUDOLF, Op. 13. Aus Wald und Feld. Romantische Studien. l.Tages- Erwachen, A-dur. 2. Feldfrieden, Des-dur. 3. Was die Erlen am Bache erzählen, F-dur. 4. Libelle, Fis-dur. 5. Der Eremit, C-dur. 6. Schäfers Abendlied, C-dur . . komplett Nota M Pf D S m DKm 80 50 Zu Sfihartels-Kompositionen, schreibt das Prager Tageblatt nach dem dortigen Konzert oom 21. Okt. 1912. Die Kompositionen offenbaren einen gesunden musikalischen Sinn und zarte Empfindungen, namentlich die Suite aus Wald un d f ei d brachte sehr wirksame Stimmungen und Klangreize oon höchst fesselnder Rrt. Über Op. 12 Seesfudien oon Rudolf Scharfel für Harmonium und Kl a o i er urteilt Sigfrid Karg-Elert: Der junge Komponist hat Talent für riaturstimmungen und koloristische Dekoration, das Harmonium hat er trefflich erkannt und unsere Registriermanier ausgezeichnet oerstanden. Schartel ist technisch gut begabt und hat reiche lebhafte Phantasie, Er roird noch sicher manch roertoolle öabe unserm schönen Instrument schenken. Nr. Harmonium und Klavier. Nota M Pf 1591 e BACH, J. S., Sinfonia (Hirtenmusik) über- tragen von Aug. Reinhard . DS m 1 50 1590 BRAHMS, IOHS., Op. 45 Nr. 3. Chöraus dem Deutschen Requiem: Demi alles Fleisch, es ist wie Gras (Aug. Reinhard) DS m 3 50 1585 HOLY, ALFRED, Op.l7B. Elegie,Es-dur netto DS m 2 70 1572 REHBAUM, THEOB., Op. 24 E. Mondnacht DS m 1 (Aug. Reinhard) 50 RITTER, ALEXANDER, Op. 14. Drei Fan- tasiestüeke als Duo bearb. v. Aug. Reinhard 1 1582 — Nr. 1. Abendlied, D-dur DS m 80 1583 — Nr. 2. Nachtstück, C-dur DS m 1 80 1584 — Nr. 3. Morgenlied, A-dur SCHARTEL, RUDOLF, Op. 12. Seestudien. DSm l 80 Serienpreis netto 4 — 1573 a — Nr. 1. Meeresstille u. glückliche Fahrt, D-dur DKSm 1 30 1573 b — Nr. 2. Einsame Insel, G-dur 1 50 1573 c — Nr. 3. Barcarolle, A-dur 2 — 1573 d — Nr. 4. Im weiten Weltmeer, Cis-moll . . . 1 80 1573 e — Nr. 5. Scirocco, D-moll » 1 30 Harmonium und Harfs. 1585 HOLY, ALFRED, Op. 17B. Elegie, Es-dur netto DS m 2 70 Harmonium und Violine (oder Flöte). 1591 d BACH, J. S., Sinfonia (Hirtenmusik) über- tragen von Aug. Reinhard DSm 1 50 Nr. 1591 f 1574 1575 1576 1577 1578 1579 1107 Trios für Harmonium, Klavier (Harfe) und Violine oder Violoncello. BACH, J. S., Sinfonia (Hirtenmusik) für Har monium, Klavier und Violine (Flöte) über tragen von Aug. Reinhard OVEREEM, MARIO van, Hymnes de l’office — Op. 19 C. Hymne du soir (Abendfeier) netto — Op. 19 D. Dasselbe netto — Op. 20C. Hymne du ¡oup (Morgenhymne) netto — Op. 20 D. Dasselbe • ... netto — Op. 21 C. Hymne de nult (An die Nacht) netto — Op. 21 D. Dasselbe netto RUBINSTEIN, ANTON, Melodie (Reinhard) Nota M Pf DSm 1 8) V(H)m 2 C(H)m 2 — V(H)m 3 — C(H)m 3 — V(H)m 3 — C(H)in 3 — V(C)m 2 — Die Neue Musikzeitung oom 7. Juli 1910 urteilt über M. van Overeem, Op. 19.20. 21 . Die drei gut stilisierten echt musikalischen Hymnen sind auch für Violine (Cello), Piano und Harmonium zu haben. Besonders schön und durch die mit einfachen harmonischen mittein bewirkte Steigerung gegen den Schlufj hin ergreifend roird der „IHorgenhy m n us“. Prof. Traugott Ochs schreibt am 16. Rugust 1909 über den JRorgen- hymnus. Das ernst empfundene, roeiheoolle Tonstück oerdient die Beachtung aller ITiusikkreise. für Konseroatorien und ähnliche Anstalten füllt es eine Hucke aus und im Hause bildet es unter Benufjung des Klaoiers statt der Harfe ein Crbauungs- stück erlesenster Rrt. Nr. Quartette für Harmonium, Klavier, Nota M Pf 1591g Violine u. Violoncello (oder Violine II) BACH, J. S., Sinfonia (Hirtenmusik) frei be arbeitet von S. Karg-Elert V C 2 50 1570 REHBAUM, THEOB., Op. 24 C. Mondnacht, Notturno D S 2 V m 2 20 1571 — Op. 24 D. Mondnacht, Notturno VC m 2 20 1586 Einstim. Gesang und Harmonium. KARG-ELERT, SIGFRID, Freibearbeitung nach dem englischen Choral: „Näher, mein Gott, zu Dir!' 1 (deutsch-englisch) Ausg.A. Als geistliches Lied, mitieihodi, G-dur m d e 1 1587 „ B. Dasselbe für tiefe Stimme, Es-dur t. d e 1 — Der bekannte ITlusikschriftsteller Prof. Charles Mutter in Baltimore schreibt im Baltimore-Journal: €ine edle Kompositionstat kann man die freibearbeitungen des englischen Chorals „näher, mein Gott, zu Dir“ oon Karg-Clert nennen. Die bekannte ITlelodie ist hier als geistliches Cied mit moderner origineller Begleitung mit Harmonium (Orgel oder Klaoier), ebenso für einfaches oder Kunstharmonium oder Orgel symphonisch in würdigster form empfunden und endlich als Cpilog für Klaoier etwas oereinfacht gesetjt, somit dürfte das Werk die gröfjie Verbreitung finden. mit motioiseher Benufjung derselben Hymne „näher, mein Gott, zu Dir“ schuf Karg-Clert eine roundersame Original-Komposition, „Kanzone“ betitelt, für Chor, Solostimmen mit obligater flöte (Violine) und Orgel oder Orchester. Hier läfjt der moderne, fleißige Tonsefjer seinem Komponistengenie freien Häuf und gibt uns ein höchst fesselndes Werk, in dem der gemischte Chor bald unisono mächtig einherschreitet, bald sich in oier- bis achtstimmige Akkorde auflöst; bald tönt ein oierstimmiger frauen- chor, dann der JTlännerchor. In hohem Grade interessant ist die Verbindung der flöte mit oier frauenstimmen, ebenso der Zusammenklang oon Alt- und Tenorstimmen im oierstimmigen Safj. Von den Sängern roird oft grofje Treffsicherheit gefordert, roie das Werk überhaupt nicht leicht ist. Die Partitur (Orgel-Auszug) dieser Ka nzo ne kostet nur 2 mark, die flöte (Violine) 60 Pf., die Chorstimmen je 30 Pf. Nr 1580 Mehrstim. Gesang mit Harmonium und verschiedenen Instrumenten. Nota M Pf OVEREEM, MARIO van, Hymne de nuit (An die Nacht) für Sopran solo mit 3 stimmigem Frauenchor, Klavier (Harfe) und Violine (Violoncello) DKS Text: deutsch-französisch . komplett netto d f. 4 — Jede Chorstimme (partiturmäfeig) . . netto — 60 Theoretisches. KARG-ELERT, Op. 91. Die Kunst des Regl- strierens, alle Systeme umfassend. Drei Teile in ca. 20 Lieferungen . . . netto je DKS 1 60 1563 1564 1565 Prof. Aug. Reinhard schrieb im frühjahr 1911: Cs steckt enorm o iei in dem Werke, unendlich oiel mehr als in allem, roas bisher über da« Harmonium geschrieben ist, zusammengenommen; es ist epochemachend. Der Kirchenchor, 23. Jahrg. flr. 12 (1912) sagt: Wenn das Harmonium sich oom Housinstrument zum Konzertinstrument emporgeschrounger. hat oermöge seiner erweiteren Bauart, so ist es für alle Spieler dieses Instruments eine riotroendigkeit seine Ci gen arten und Schönheiten genau kennen zu lernen. Kein anderes Werk ist imstande dermalen darüber Aufschluß geben zu können roie das Kara- Clerts. Coll. Q. S. 2. CSter.) i&V nst 'ì>, V17 0 - für Musikfon Se ri io chung i SOo 7
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