Staatliches Institut für Musikforschung
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Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

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Collection:
Programme
Programmsammlung
DOCTYPE:
Programme
Persons and corporations:
Buchdruckerei Otto Lange, Berlin Wikipedia
Event:
Konzert, Beethoven-Saal Berlin, 28.04.1922
Date:
1922
Date:
28.04.1922
Extent:
8 S.
Shelfmark:
SM 70 Ber 25b
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Collection:
Programme
Programmsammlung
Structure type:
Other
Title:
Liedtexte
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  • DFG-Viewer
  • OPAC
  • PDF
PURL:
https://digital.sim.spk-berlin.de:443/viewer/image/000000957/8/
8 Click-clack, go the heavy top-boots Of the lover straight and tall. Hop! hop! Hopak dance! Heigh-o market-day! Pit-pat, little slippers, Heigh-o, market-day! Pit-pat go the little slippers, Greetings to my lover gay! Click-clack, let us all be merry, Let us dance till break of day! Hey! Drei Zigeuner. Drei Zigeuner fand ich einmal Liegen an einer Weide, Als mein Fuhrwerk mit müder Qual Schlich durch die sandige Heide. Hielt der Eine für sich allein In den Händen die Fiedel, Spielt, umglüht vom Abendschein, Sich ein lustiges Liedei. Hielt der Zweite die Pfeif im Mund, Blickte nach seinem Rauche, Froh, als ob er vom Erdenrund Nichts zum Glück mehr brauche. Ach, weh’ mir unglückhaftem Mann. Ach, weh’ mir unglückhaftem Mann, Dass ich Geld und Gut nicht habe. Sonst spannt’ ich gleich vier Schimmel an Und führ’ zu dir im Trabe. Ich putzte sie mit Schellen aus, Dass du mich hör’st von weitem, Ich steckt’ ein’n grossen Rosenstrauss An meine linke Seiten. Und kam ich an dein kleines Haus, Tät’ ich mit der Peitsche schlagen, Da gucktest du zum Fenster ’naus: Richard Strauss. Was willst du? tatst du fragen. Was soll der grosse Rosenstrauss, Die Schimmel vor dem Wagen? Dich will ich, rief ich, komm’ heraus! Da tatst du nimmer fragen. Nun Vater, Mutter, seht sie an, Und küsst sie rasch zum Scheiden, Weil ich nicht lange warten kann, Meine Schimmel woll’ns nicht leiden. Ach, weh mir unglückhaftem Mann, Dass ich Geld und Gut nicht hab’. FeiiiDahn. Es muss ein Wunderbares sein. Es muss ein Wunderbares sein Ums Lieben zweier Seelen, Sich schliessen ganz einander ein, Sich nie ein Wort verhehlen, Und Freud’ und Leid Fr. Liszt. Und Glück und Not So miteinander tragen; Vom ersten Kuss bis in den Tod Sich nur von Liebe sagen. O. v. Redwitz. Wie sollten wir geheim sie halten. Wie sollten wir geheim sie halten, Die Seligkeit, die uns erfüllt? Nein bis in seine tiefsten Falten Sei allen unser Herz enthüllt! Wenn zwei in Liebe sich gefunden, Geht Jubel hin durch die Natur, In längern wonnevollen Stunden Legt sich der Tag auf Wald und Flur. Rieh. Strauss. Selbst aus der Eiche morschem Stamme, Die ein Jahrtausend überlebt, Steigt neu des Wipfels grüne Flamme Und rauscht von Jugendlust durchbebt. Zu höherm Glanz und Dufte brechen Die Knospen auf beim Glück der Zwei, Und süsser rauscht es in den Bächen, Und reicher blüht und reicher glänzt der Mai. Schack. Buchdruckerei Otto Lange, Berlin 3.42
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