Staatliches Institut für Musikforschung
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Digitale Sammlungen
des Staatlichen Instituts für Musikforschung
Preußischer Kulturbesitz

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Collection:
Zeitschriften
Structure type:
periodical
Title:
Archiv für Musikforschung
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Periodical volume
Title:
Archiv für Musikforschung, Fünfter Jahrgang 1940
Date:
1940
Place of publication:
Leipzig Google Maps
Extent:
264
Shelfmark:
C 30/320,5
Physical location:
Staatliches Institut für Musikforschung, Preußischer Kulturbesitz, Berlin
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Chapter
Title:
Neue Bücher II.
Collection:
Musikwissenschaftliche Periodica: Allgemeine
Structure type:
Chapter
Title:
Sir James Jeans: Science and Music.
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PURL:
http://digital.sim.spk-berlin.de/viewer/image/783918976-05/131/
K. L. Knudsen, Tonesum, Musikteoretisk undersogelse af akkorders flertydighed og enharmoni. Tonsumme, Musiktheoretische Untersuchung über die Mehrdeutigkeit und die Enharmonie der Akkorde. Zusammenfassung auf Deutsch. Kopenhagen 1938. Levin & Munksgaard. Ejnar Munksgaard. 214 S. „Ein musiktheoretisches Tabellenwerk“, das in 36 Gruppen 577 Akkordformen beschreibt, nach „Tonsummenformeln“ gewonnen. „Die Tonsumme basiert sich auf die gleichschwebende Temperatur. Jeder Ganztonabstand = 1, und jeder Halbtonabstand = x / 2 . Die Durskala und die harmonische Mollskala sind Grundlage des Akkordaufbaus. Die Tonsumme der Oktave = 6.“ (S. 166). Ein Durdreiklang in der Grundgestalt ist demnach 2+ l 1 / 2 (2 1 / 2 ), doch gilt diese Formel auch für alle möglichen Bildungen, die in der zwölfstufigen Temperatur auf diese Intervallen- größen hinauskommen, etwa c-disis-g, c-fes-g, his-fes-g usw. Eine Systematik der Akkord formen auf der gleichschwebenden Temperatur aufzubauen, ist an sich schon ein Unding; durch dieses trostlos-mechanistische Verfahren aber wird ein solches Unterfangen, wenn auch un beabsichtigt, desto gründlicher ad absurdum geführt. Sir James Jeans, Science & Music. Cambridge 1937. University Press. X und 258 S. Die Musik und ihre physikalischen Grundlagen (übersetzt von Gustav Küpper). Stutt gart-Berlin 1938. Deutsche Verlagsanstalt. XII und 279 S. Der Verfasser selbst bekennt im Vorwort: „Ein beträchtlicher Teil meines Werkes ist ledig lich modernisierter und in einfacher Sprache neu geschriebener Helmholtz.“ Sein Vorhaben, die physikalische Seite der Musik einem größeren Kreise in einfacher, klarer Art zu erläutern, hat er geschickt verwirklicht. Die flotte, oft fesselnde Darstellung mochte eine Übersetzung rechtfertigen, denn sachlich wissen wir heute manches mehr. In der Übersetzung vermißt man neben den englischen Literaturnachweisen vor allem das Register; auch kommen Ungenauigkeiten vor, so etwa die Übertragung „mean-tone-scale“ durch „ungleichschwebend temperierte Stim mung“; die „Mitteltontemperatur“ war nur eine der vielen ungleichschwebenden Temperaturen. LL. S. Lloyd, Music and Sound. London-Newyork-Toronto 1937. Oxford University Press. XIV und 181 S. Kein Buch über Klänge, sondern mehr ein akustisches Seitenstück zur musikalischen Elemen tarlehre, das ebenfalls seine Vorzüge in der Anlehnung an Helmholtz trägt, darin aber auch (noch mehr wie Jeans) seine Schwächen; was man heute etwa über Klänge weiß, über Formanten, Ausgleichvorgänge usw., ist nicht einmal berührt. Joseph Schmidt-Görg, Bonn Kurt Stephenson, Andreas Romberg. Ein Beitrag zur hamburgischen Musikgeschichte. Hans Chri stians Druckerei und Verlag. Hamburg 1938. gr. 8°. 204 S„ mit Notenbeispielen und einem Bilde. (Bd. XI der Veröffentlichungen des Vereins für Hamburgische Geschichte.) Nach dem Vorgänge Herbert Schäfers, dessen Bonner Doktorschrift von 1931 über Bernhard Romberg benutzt und, wo es nötig ist, aus vorgeschrittener Kenntnis in Einzelheiten verbessert wird, hat Kurt Stephenson das Leben und das Werk des Andreas Romberg zu schildern unter nommen. Die beiden befreundeten Vettern waren als Künstler: Virtuosen und Komponisten von ihrer Zeit hoch geschätzt, gerieten aber mit vielen anderen vortrefflichen Männern, die man sich seit Riehl als Philister zusammenzufassen gewöhnt hat, tief, vielleicht allzu tief in den Schatten Beethovens, aus dem sie nur durch liebevolles Eingehen auf ihre besondere Art und wohl auch nur bis zu einem gewissen Grade herausgelöst werden können. Die beiden Rombergs wurden drei Jahre vor Beethoven geboren und trafen mit ihm in Bonn als Mitglieder der Hof kapelle zusammen; Andreas starb sechs Jahre vor Beethoven, Bernhard hat ihn um vierzehn überlebt. In Bernhards Schaffen fehlt, sieht man von einigen Singspielen ab, das Gesangliche in auf fallendem Maße: der Hauptteil ist für das Violoncello bestimmt. Andreas schreibt zwar auch für sein Instrument, die Violine; doch bedenkt er nicht nur Kammer- und Orchestermusik in
  • Archiv für Musikforschung
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  • Archiv für Musikforschung, Fünfter Jahrgang 1940
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  • Title page
    [I]
  • Table of contents
    [III]
  • Namenregister
    [V]
  • Lehmann, Günther: Neue Beiträge zur Erforschung des Lochamer Liederbuches.
    [1]
  • Schröder, Otto: Zur Biographie Johann Walthers (1496–1570).
    [12]
  • Steves, Heinz Herbert: Der Orgelbauer Joachim Wagner (1690–1749) (Schluß).
    [17]
  • Lindenau, Bernhard: Carl Filtsch.
    [39]
  • Neue Bücher. I.
    [52]
  • Adam Adrio: Die Anfänge des geistlichen Konzerts.
    [52]
  • Walter Krüger: Das Concerto grosso in Deutschland.
    [52]
  • Horst Büttner: Das Konzert in den Orchestersuiten G. Ph. Telemanns.
    [52]
  • Minos Dounias: Die Violinkonzerte Giuseppe Tartinis als Ausdruck einer Künstlerpersönlichkeit und einer Kulturepoche.
    [52]
  • Helmuth Osthoff: Die Niederländer und das deutsche Lied.
    57
  • Rudolf Schäfke: Erwiderung auf Rudolf Wagners Besprechung meines „Aristeides Quintilianus“.
    59
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Wintertrimester 1940.
    60
  • Mitteilungen. I.
    63
  • Pietzsch, Gerhard: Zur Pflege der Musik an den deutschen Universitäten bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts (Heidelberg – Köln).
    [65]
  • Huschke, Joachim: Orlando di Lassos Messen II.
    [84]
  • Engelsmann, Walter: Beethovens Werkthematik, dargestellt an der „Eroica“
    [104]
  • Neue Bücher II.
    113
  • Franz Rühlmann: Richard Wagners theatralische Sendung.
    113
  • Erich Valentin: Richard Wagner. Sinndeutung von Zeit und Werk.
    113
  • Erich Ruprecht: Der Mythos bei Wagner und Nietzsche.
    114
  • Max Moser: Richard Wagner in der englischen Literatur des 19. Jahrhunderts.
    116
  • Arthur Prüfer: Einführung in Richard Wagners „Lohengrin“
    116
  • Eugen Schmitz: Richard Wagner, wie wir ihn heute sehen.
    116
  • Friedrich Herzfeld: Minna Planer und ihre Ehe mit Richard Wagner.
    116
  • Richard Wagner: Die Hauptschriften.
    117
  • Sebastian Röckl: Richard Wagner in München.
    117
  • Cosima Wagner: Briefe an Ludwig Schemann.
    117
  • Briefwechsel zwischen Cosima Wagner und Fürst Ernst zu Hohenlohe-Langenburg.
    117
  • Christhard Mahrenholz: Die Berechnung der Orgelpfeifenmensuren vom Mittelalter bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
    117
  • Werner Lottermoser: Klanganalytische Untersuchungen an Zungenpfeifen.
    117
  • Heinrich Frieling: Harmonie und Rhythmus in Natur und Kunst.
    118
  • Hans Kayser: Vom Klang der Welt.
    118
  • Hans Kayser: Abhandlungen zur Ektypik harmonikaler Wertformen.
    118
  • Thorvald Kornerup: Acoustic Valuation of Intervals by aid of the stable tone-system.
    118
  • K. L. Knudsen: Tonesum, Musikteoretisk undersogelse af akkorders flertydighed og enharmoni.
    119
  • Sir James Jeans: Science and Music.
    119
  • Ll. S. Lloyd: Music and Sound.
    119
  • Kurt Stephenson: Andreas Romberg. Ein Beitrag zur hamburgischen Musikgeschichte.
    119
  • Joseph-Hector Fiocco: Werken voor clavecimbel.
    121
  • Eta Harich-Schneider: Die Kunst des Cembalospiels, nach den vorhandenen Quellen dargestellt und erläutert.
    122
  • Im Jahre 1939 gedruckte musikwissenschaftliche Dissertationen.
    124
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Sommertrimester 1940.
    125
  • Mitteilungen. II.
    128
  • Ursprung, Otto: Die antiken Transpositionsskalen und die Kirchentöne.
    [129]
  • Huschke, Joachim: Orlando di Lassos Messen (Schluß).
    [153]
  • Werner, Arno: Ein neuer Beitrag zum Streit Bidermann-Doles.
    [179]
  • Neue Bücher III.
    181
  • Ludwig Senfl: Deutsche Lieder. 1. Teil. – Motetten 1. Teil.
    181
  • Führer durch das Musikinstrumentenmuseum. (Berlin)
    185
  • Viktor Luithlen: Führer durch die Sonderschau: Klaviere aus fünf Jahrhunderten
    186
  • Beethoven und die Gegenwart. Festschrift des Beethovenhauses Bonn.
    186
  • Stein-Festschrift. Fritz Stein zum 60. Geburtstage überreicht.
    186
  • Alfred Orel: Aufsätze und Vorträge.
    186
  • Friedrich Mahling: Ideal und Wirklichkeit. Warum treiben wir Musikgeschichte?
    188
  • Mitteilungen. III.
    191
  • Wiora, Walter: Zur Erforschung des europäischen Volksliedes.
    [193]
  • Loschelder, Josef: Neue Beiträge zu einer Biographie Giacomo Carissimis.
    [220]
  • Poppen, Hermann: Der Orgelbauer Joachim Wagner ein Schnitger-Schüler?
    [230]
  • Neue Bücher IV.
    [232]
  • Georg Karstädt: Bibliographie des Musikschrifttums.
    [232]
  • Walter Lott: Verzeichnis der Neudrucke alter Musik.
    [232]
  • Carl Philipp Reinhardt: Die Heidelberger Liedmeister des 16. Jahrhunderts.
    [232]
  • Eduard Reeser: De klaviersonate met vioolbegeleiding in het Parijsche muziekleven ten tijde van Mozart.
    234
  • Friedrich Blume: Das Rasseproblem in der Musik.
    237
  • Walter Becker-Bender: Das Urheberpersönlichkeitsrecht im musikalischen Urheberrecht.
    241
  • Vorlesungen über Musik an Universitäten und Technischen Hochschulen. Herbsttrimester 1940.
    244
  • Mitteilungen. IV.
    246
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